Weihnachtswünsche mit Feder und Herz
Weihnachten und der Heilig Abend rücken näher und die Kinder der Obermayr Europa-Schule in Rüsselsheim erleben einen ganz besonderen Zauber. Im Religions- und Deutschunterricht durften die Zweit-, Dritt- und Viertklässler ihre Wünsche, Hoffnungen und Träume niederschreiben – und an an niemand Geringeren als den Weihnachtsmann schicken.
Die Feder des Engels
Die Tradition, Wunschzettel zu schreiben, kennt viele Varianten. Früher legte mancher den Zettel aufs Fensterbrett, wo das Christkind ihn abholte und als Beweis eine Engelsfeder zurückließ. Andere verknüpften Nikolaus und Weihnachten: Der Zettel lag mit Möhren bei den Stiefeln bereit. Obwohl irgendwie altmodisch, geht es heute moderner: Die Briefe der Schüler wanderten direkt zur Weihnachtspostfiliale nach Himmelpfort.
Der Weihnachtsmann schreibt zurück
Eine Überraschung erwartet die Kinder in jedem Fall, denn alle Briefe werden beantwortet – garantiert. Die Aktion der Deutschen Post bringt so jedes Jahr kleine und große Herzen zum Strahlen. Bis zum 8. Dezember konnte geschrieben werden. Die Schüler der Europa-Schule waren mit Feuereifer dabei und gestalteten ihre Werke mit Hingabe.
Wünsche für eine bessere Welt
Was wünscht man sich vom Weihnachtsmann? Neben Klassikern wie Playstation und Handys kamen auch Wünsche, die ans Herz gehen: Frieden für die Welt, Gesundheit für alle, und dass jedes Kind etwas zu essen hat. Sehr schöne Gedanken, findet Religionslehrer Florian Hajak, der die Aktion zusammen mit Deutschlehrerin Nadine Behr begleitet hat.
Zauberhafte Rückmeldungen
Die Antworten aus Himmelpfort sind diese Woche eingetroffen. Eine kindliche Handschrift, ein warmer Gruß und ein Hauch von Magie – das bringt die Augen der jungen Briefautoren zum Leuchten. So wird eine alte Tradition wieder lebendig, die den Geist der Weihnacht auf wundervolle Weise einfängt.
Die Weichnachtspostfilie Himmelpfort
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