Laufen statt Lernen – beim Schülerlauf

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700 Kinder, 30 Lehrer, 2 Strecken und null Zeitmessung – der Schülerlauf in Wiesbaden hatte wieder alles, was ein echtes Sportfest braucht: Regen, Rempler, Rennlust. Während sich über dem Kurpark dunkle Wolken sammelten, sammelten die Schüler Kilometer. Die Obermayr Europa-Schule rückte gleich mit verschiedenen Schulen und vielen Klassen an. Besonders heraus ragte der Campus Erbenheim. Mit gleich acht Klassen mehr als im Vorjahr, trat er mit dem stärksten Team an. Der Start war getaktet wie ein Stundenplan – nur mit mehr Puls.

Pleiten, Pech und Pannen

Die Kleinen rannten 3 Kilometer bis zu den Tennisplätzen, die Größeren wählten die 5-Kilometer-Runde Richtung Sonnenberg. Der eine oder andere stürzte, klar. Aber wer fällt, steht wieder auf – spätestens fürs Foto. Und nach dem Lauf gab es Pasta, Pommes und Preisgeld. Die größte Klasse? Die jüngste Klasse? Beide belohnt. Die hungrigste? Wahrscheinlich auch. Kleiner Kritikpunkt: Die Zeitnahme hatte diesmal frei.

Mehr als 80 Bilder zeigen: Dieser Schülerlauf ist mehr als ein Wettrennen – er ist Bewegung, Begegnung, Belohnung.

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